Ist der Mensch auf der Suche nach Sinn fündig geworden, dann wird er glücklich.

Viktor Frankl

Anliegen

Sooft ich in meinem Leben vor größeren Schwierigkeiten stand, habe ich die Hilfe anderer Menschen angenommen. Wir sind für uns selbst verantwortlich, aber wir müssen nicht alle Antworten alleine finden. Ich bin überzeugt davon, dass das Leben für jede und jeden von uns besondere Aufgaben und eine Fülle von Freude bereit hält. Beides zu entdecken, darin will ich Sie unterstützen.

Berufsbezeichnungen und Ausbildung

Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie, Logotherapeutin DGLE ®, Resilienzcoach

Berufsbegleitender Lehrgang in Logotherapie bei Dr. Elisabeth Lukas (Ausbildungsinstitut für Logotherapie und Existenzanalyse ABILE, Wels/Wien, 2006-2009).
Theoriesemester und Methodenseminare bei Dr. Christoph Riedl und Dr. Otto Zsok (Süddeutsches Institut für Logotherapie, Fürstenfeldbruck), Prof. Dr. Wolfram Kurz und Dr. Boglarka Hadinger (Institut für Logotherapie und Existenzanalyse, Tübingen), Theoriesemester, Gesprächsführungsseminar und Supervision bei Dr. Elisabeth Lukas

Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz (Zulassung beim Landratsamt Fürstenfeldbruck / Gesundheitswesen, 2007)

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse e.V. (DGLE) und des Verbands Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V. (VFP).

Zusatzausbildungen und Weiterbildungen

Traumatherapeutische Interventionen (Liebevolle Zwiesprache®, 2010)
Autogenes Training (Seminarleiterausbildung der Paracelsus-Schulen, 2011)
Mehrgenerationale Psychotraumatologie („Trauma, Angst und Liebe – Aufstellen des Anliegens“ bei Prof. Franz Ruppert, München, 2014; in der Folge kritische Hinterfragung bestimmter Aspekte dieses Ansatzes und fortlaufende persönliche Weiterbildung durch Aufstellungsseminare, Einzelarbeit und Supervision u.a. bei Christina Freund und Dr. Birgit Wolff)
Meditationsanleitung (Domicilium Weyarn, 2018-2020)
Resilienzcoaching (Stillachhaus-Campus Akademie Oberstdorf in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie / Klinische Psychologie und Psychotherapie, 2019/2020)

Ehrenamtliches Engagement

Mehrjährige Beratungstätigkeit bei der Telefonseelsorge München mit kontinuierlicher Supervision und Fortbildungen, u.a. in Suizidprävention und Krisenintervention.

Mitbegründung der Kurzzeit-Coaching-Initiative www.corona-und-resilienz.com.

Persönliches

Nach Studienabschlüssen in Theaterwissenschaft und Kunst und langjähriger Berufstätigkeit als Lektorin habe ich in meiner jetzigen Tätigkeit – der Logotherapie und dem Resilienzcoaching, kombiniert mit traumatherapeutischen Ansätzen – das Aufgabengebiet gefunden, in dem ich mich geistig zu Hause und als ganzer Mensch gefordert fühle.

Ich wohne im Westen von München auf dem Land. Was mich anzieht sind das Meer und die Berge, Kunstmuseen, Licht und Lyrik – und wahrnehmungsvolle zugewandte Menschen, die lieber hin- als weggucken. Ich jogge oft, mache gerne Yoga und brauche das Meditieren als tägliche Praxis. Meine persönlichen Refugien sind die gastfreundlichen Benediktinerklöster Bayerns. Gelber Tee ist etwas ganz Feines und von Katzen, finde ich, können wir mindestens so viel Humor lernen wie Würde.

Und das sagen meine Klient*innen

Gerne will ich hier ein paar Rückmeldungen mit Ihnen teilen. Es sind Auszüge aus E-Mails meiner Klientinnen und Klienten aus zwölf Jahren Praxis, die mich besonders gefreut haben – und die Ihnen bei Ihrer Entscheidung vielleicht Mut machen können.

Liebe Frau Bayer,
vielen Dank für Ihre hilfreiche Begleitung in der gestrigen Stunde! Es fühlt sich gut an, immer mehr die Erfahrung zu spüren, dass ich alte Erlebnis-, Gedanken- und Verhaltensmuster Stück für Stück hinter mir lassen kann und mehr meine Handlungsfähigkeit im Hier und Jetzt erkenne und erobere.

Durch das Resilienztraining bei Ihnen komme ich inzwischen mit meinem Negativdenken viel besser klar. Das Wichtigste ist eigentlich, dass ich es überhaupt wahrnehme. Ich bin mir jetzt bewusst, was da in meinem Kopf passiert, anstatt alles in Automatismen ablaufen zu lassen. Das ist ziemlich cool.

Ich habe meine „Rolle“ freigegeben und versuche mein Herz sprechen zu lassen. So ist es viel schöner.

Vielen Dank für Ihre gute Einführung in die Liebevolle Zwiesprache! Ich mache immer noch sehr gewinnbringenden Gebrauch davon. Wenn ich damit arbeite, sehe ich Sie vor mir, höre Ihre Stimme und fühle mich sehr angenommen und aufgehoben. Sie gehören also samt Ihren Übungen in meinen Notfallkoffer, der sich immer wieder bewährt und mich (uns) vor Schaden bewahrt.

Sie schaffen es immer, mich zu beruhigen und alles in eine gesunde Perspektive zu setzen.

Es ist unglaublich schön, wie Ihre Gedanken und Übungen mir helfen, auf die Sonnenseite des Lebens zurückzukehren! Es ist viel mehr, als ich mir hätte vorstellen können, als ich bei Ihnen angeklopft habe. Das Leben hat sich buchstäblich aus Grau wieder in Leuchtend-Bunt zurückverwandelt.

Ich habe Ihr „Akzeptanz-Training“ gemacht. Ich habe inzwischen den Eindruck, und das ist ja schön, dass die Notwendigkeit bzw. Not gar nicht mehr so groß ist! Ich bin Ihnen unglaublich dankbar, dass Sie mit dazu beigetragen haben, dass sich eine doch inzwischen sehr drückende Grundstimmung aus unserer Kernfamilie zunehmend verabschiedet.

Liebe Frau Bayer, vielen Dank für Ihre große Geduld.

Der letzte Termin war für mich eine ganz besondere Sternstunde! Endlich ist es in meinem System angekommen, dass die schlimme Erfahrung von damals der Vergangenheit angehört! Ich habe sie über-lebt. Bisher klang dieses Wort für mich nach: Opferrolle, verwundet sein und eine schwere Bürde tragen. Jetzt hat es sich gewandelt in: Sieger sein, es überwunden und hinter mir gelassen zu haben. Das Alte hat seinen dominanten Einfluss in diesem Bereich verloren, ich habe die Fessel abgestreift und ich fühle mich ein Stück befreit! Ein unbeschreibliches, überwältigendes, ganz neues Gefühl!

Mit Ihren sehr ernsten Worten mir gegenüber waren Sie gestern sehr mutig. Danke dafür!

Was mir echt geholfen hat und auch heute noch hilft ist, dass ich mich weniger verrückt mache und mehr an mich und meinen Körper glaube. Ich habe alles in mir, um mir damit zu helfen, und es war enorm wichtig für mich, dass Sie mir immer das Feedback gaben, nichts falsch zu machen. Das wirkt immer noch.

Nach der Leidens- und Krankheitsphase bin ich wieder fröhlicher geworden. Ich kann sogar Tage richtig genießen und glücklich sein. Es tut mir gut, das Leben bewußter wahrzunehmen. Ich suche den Sinn nicht mehr bei anderen, ich muß den Sinn in mir finden. Ich bin auf der Suche …

Danke für alles, Frau Bayer – vor allem für die Ansicht, dass keine Entscheidung in Stein gemeißelt ist!

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